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Donnerstag, 21. März 2013

good times

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 





Freitag, 25. Januar 2013

SICK GIRL

new look on lookbook
 
 
 
 



  about the look :
  shoes : Buffalo
  jeans: BDG
  sweater: SICK GIRL

 shooted by Claudio Oliverio    http://www.claudiooliverio.com/
 

Mittwoch, 14. November 2012

Brüder Grimm - Die zertanzten Schuhe

 
Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, eine immer schöner als die andere. Sie schliefen zusammen in einem Saal, wo ihre Betten nebeneinander standen, und abends wenn sie darin lagen, schloß der König die Tür zu und verriegelte sie. Wenn er aber am Morgen die Türe aufschloß, so sah er, daß ihre Schuhe zertanzt waren, und niemand konnte herausbringen,...
wie das zugegangen war. Da ließ der König ausrufen, wers könnte ausfindig machen, wo sie in der Nacht tanzten, der sollte sich eine davon zur Frau wählen und nach seinem Tod König sein: wer sich aber meldete und es nach drei Tagen und Nächten nicht herausbrächte, der hätte sein Leben verwirkt. Nicht lange, so meldete sich ein Königssohn und erbot sich, das Wagnis zu unternehmen. Er ward wohl aufgenommen und abends in ein Zimmer geführt, das an den Schlafsaal stieß. Sein Bett war da aufgeschlagen, und er sollte acht haben, wo sie hingingen und tanzten; und damit sie nichts heimlich treiben konnten oder zu einem andern Ort hinausgingen, war auch die Saaltüre offen gelassen. Dem Königssohn fiels aber wie Blei auf die Augen und er schlief ein, und als er am Morgen aufwachte, waren alle zwölfe zum Tanz gewesen, denn ihre Schuhe standen da und hatten Löcher in den Sohlen. Den zweiten und dritten Abend gings nicht anders, und da ward ihm sein Haupt ohne Barmherzigkeit abgeschlagen. Es kamen hernach noch viele und meldeten sich zu dem Wagestück, sie mußten aber alle ihr Leben lassen. Nun trug sichs zu, daß ein armer Soldat, der eine Wunde hatte und nicht mehr dienen konnte, sich auf dem Weg nach der Stadt befand, wo der König wohnte. Da begegnete ihm eine alte Frau, die fragte ihn, wo er hin wollte. 'Ich weiß selber nicht recht,' sprach er, und setzte im Scherz hinzu 'ich hätte wohl Lust, ausfindig zu machen, wo die Königstöchter ihre Schuhe vertanzen, und danach König zu werden.' 'Das ist so schwer nicht,' sagte die Alte, 'du mußt den Wein nicht trinken, der dir abends gebracht wird, und mußt tun, als wärst du fest eingeschlafen.' Darauf gab sie ihm ein Mäntelchen und sprach 'wenn du das umhängst, so bist du unsichtbar und kannst den zwölfen dann nachschleichen.' Wie der Soldat den guten Rat bekommen hatte, wards Ernst bei ihm, so daß er ein Herz faßte, vor den König ging und sich als Freier meldete. Er ward so gut aufgenommen wie die andern auch, und wurden ihm königliche Kleider angetan. Abends zur Schlafenszeit ward er in das Vorzimmer geführt, und als er zu Bette gehen wollte, kam die älteste und brachte ihm einen Becher Wein: aber er hatte sich einen Schwamm unter das Kinn gebunden, ließ den Wein da hineinlaufen, und trank keinen Tropfen. Dann legte er sich nieder, und als er ein Weilchen gelegen hatte, fing er an zu schnarchen wie im tiefsten Schlaf. Das hörten die zwölf Königstöchter, lachten, und die älteste sprach 'der hätte auch sein Leben sparen können.' Danach standen sie auf, öffneten Schränke, Kisten und Kasten, und holten prächtige Kleider heraus: putzten sich vor den Spiegeln, sprangen herum und freuten sich auf den Tanz. Nur die jüngste sagte 'ich weiß nicht, ihr freut euch, aber mir ist so wunderlich zumut: gewiß widerfährt uns ein Unglück.' 'Du bist eine Schneegans,' sagte die älteste, 'die sich immer fürchtet. Hast du vergessen, wie viel Königssöhne schon umsonst dagewesen sind? dem Soldaten hätt ich nicht einmal brauchen einen Schlaftrunk zu geben, der Lümmel wäre doch nicht aufgewacht.' Wie sie alle fertig waren, sahen sie erst nach dem Soldaten, aber der hatte die Augen zugetan, rührte und regte sich nicht, und sie glaubten nun ganz sicher zu sein. Da ging die äIteste an ihr Bett und klopfte daran: alsbald sank es in die Erde, und sie stiegen durch die Öffnung hinab, eine nach der andern' die älteste voran. Der Soldat, der alles mit angesehen hatte, zauderte nicht lange, hing sein Mäntelchen um und stieg hinter der jüngsten mit hinab. Mitten auf der Treppe trat er ihr ein wenig aufs Kleid, da erschrak sie und rief 'was ist das? wer hält mich am Kleid?' 'Sei nicht so einfältig,' sagte die älteste, 'du bist an einem Haken hängen geblieben.' Da gingen sie vollends hinab, und wie sie unten waren, standen sie in einem wunderprächtigen Baumgang, da waren alle Blätter von Silber und schimmerten und glänzten. Der Soldat dachte 'du willst dir ein Wahrzeichen mitnehmen,' und brach einen Zweig davon ab: da fuhr ein gewaltiger Krach aus dem Baume. Die jüngste rief wieder 'es ist nicht richtig, habt ihr den Knall gehört?' Die älteste aber sprach 'das sind Freudenschüsse, weil wir unsere Prinzen bald erlöst haben.' Sie kamen darauf in einem Baumgang, wo alle Blätter von Gold, und endlich in einen dritten, wo sie klarer Demant waren: von beiden brach er einen Zweig ab, wobei es jedesmal krachte, daß die jüngste vor Schrecken zusammenfuhr: aber die älteste blieb dabei, es wären Freudenschüsse. Sie gingen weiter und kamen zu einem großen Wasser, darauf standen zwölf Schifflein, und in jedem Schifflein saß ein schöner Prinz, die hatten auf die zwölfe gewartet, und jeder nahm eine zu sich, der Soldat aber setzte sich mit der jüngsten ein. Da sprach der Prinz 'ich weiß nicht. das Schiff ist heute viel schwerer, und ich muß aus allen Kräften rudern, wenn ich es fortbringen soll.' 'Wovon sollte das kommen,' sprach die jüngste, 'als vom warmen Wetter, es ist mir auch so heiß zumut.' Jenseits des Wassers aber stand ein schönes hellerleuchtetes Schloß, woraus eine lustige Musik erschallte von Pauken und Trompeten. Sie ruderten hinüber, traten ein, und jeder Prinz tanzte mit seiner Liebsten; der Soldat aber tanzte unsichtbar mit, und wenn eine einen Becher mit Wein hielt, so trank er ihn aus, daß er leer war, wenn sie ihn an den Mund brachte; und der jüngsten ward auch angst darüber, aber die älteste brachte sie immer zum Schweigen. Sie tanzten da bis drei Uhr am andern Morgen, wo alle Schuhe durchgetanzt waren und sie aufhören mußten. Die Prinzen fuhren sie über das Wasser wieder zurück, und der Soldat setzte sich diesmal vornen hin zur ältesten. Am Ufer nahmen sie von ihren Prinzen Abschied und versprachen, in der folgenden Nacht wiederzukommen. Als sie an der Treppe waren, lief der Soldat voraus und legte sich in sein Bett, und als die zwölf langsam und müde heraufgetrippelt kamen, schnarchte er schon wieder so laut, daß sie's alle hören konnten, und sie sprachen 'vor dem sind wir sicher.' Da taten sie ihre schönen Kleider aus, brachten sie weg, stellten die zertanzten Schuhe unter das Bett und legten sich nieder. Am andern Morgen wollte der Soldat nichts sagen, sondern das wunderliche Wesen noch mit ansehen, und ging die zweite und die dritte Nacht wieder mit. Da war alles wie das erstemal, und sie tanzten jedesmal, bis die Schuhe entzwei waren. Das drittemal aber nahm er zum Wahrzeichen einen Becher mit. Als die Stunde gekommen war, wo er antworten sollte, steckte er die drei Zweige und den Becher zu sich und ging vor den König, die zwölfe aber standen hinter der Türe und horchten, was er sagen würde. Als der König die Frage tat 'wo haben meine zwölf Töchter ihre Schuhe in der Nacht vertanzt?' so antwortete er 'mit zwölf Prinzen in einem unterirdischen Schloß,' berichtete, wie es zugegangen war, und holte die Wahrzeichen hervor. Da ließ der König seine Töchter kommen und fragte sie, ob der Soldat die Wahrheit gesagt hätte, und da sie sahen, daß sie verraten waren und leugnen nichts half, so mußten sie alles eingestehen. Darauf fragte ihn der König, welche er zur Frau haben wollte. Er antwortete 'ich bin nicht mehr jung, so gebt mir die älteste.' Da ward noch am selbigen Tage die Hochzeit gehalten und ihm das Reich nach des Königs Tode versprochen. Aber die Prinzen wurden auf so viel Tage wieder verwünscht, als sie Nächte mit den zwölfen getanzt hatten.
 
 
 


Donnerstag, 26. Juli 2012

today






    
thursday



                              techno
         

                                                 
                                                      timeless



                                 true








Mittwoch, 25. Juli 2012

Fall

      Zerstörung der Dimensionen von Raum und Zeit
                                              Schwebezustand
                                              Hoffnungslos verloren in der Unendlichkeit
                                              Tiefer immer tiefer
                                              Doch ohne zu fallen

                                              Die Realität so surreal
                                              Existenz  vollkommend unbedeutend
                                              Parralelwelten
                                              Ein Hauch von Unsterblichkeit
                                              Tiefer immer tiefer
                                              Doch so nah wie nie 

                                              Schatte erstrahlen in Farben, die das Auge nicht sieht
                                              Bewegung trotz Stillstand
                                              Umarmt vom Leuchten der Dunkelheit
                                              Tiefer immer tiefer
                                              Doch so frei wie nie zuvor

                                              Die Perfektion des Nichts
                                              Aus Staub und Asche erheben sich utopische Welten
                                              Zerfallen in Sekunden
                                              Ein Wimpernschlag
                                              Leere
                                              Form und Struktur im endlosen Wandel
                                             Tiefer immer tiefer
                                             Doch die Zeit steht still

                                             Herzschlag
                                             Der Letzte
                                             Tiefer immer tiefer
                                             Doch nicht tot 
















Dienstag, 24. Juli 2012

to be alive



....
...









" Mit jedem Schritt fährt dir die Musik tiefer in den Körper.bringt jedes Atom zum sprudeln. Du gehts weiter und fliegst, stahlst aus jeder Zelle, wirst verzaubert, bewegst dich, alles passt, und du kannst nur lächeln, nur zuschauen und dir wünschen, für immer dieses Gefühl zu behalten : Ein Fisch im Wasser zu sein. das reinste Lachen, seit du Kind warst. " 






Sonntag, 22. April 2012

Krieg





Zerbrochen am eigenem Krieg
Grenzen niedergerissen, überschritten,aufgelöst
Ohne Rücksicht auf Verluste
Über das Ende der Kräfte hinaus

Schlachtfeld Seele
Krieg, Verletzte;Chaos, Trümmer,Tod
Unaufhaltsam
Bis der Letzte fällt

Parasuizid sprengt Dimensionen
Psychosen wachsen an Zerstörung
Kampf um absolute Kontrolle
Selbstverlust

Übermächtig die alles verschlingende Leere
Unerbittlich der Versuch Stärke zu bewahren
Fall der letzen Legion
Gefühlstot

Unsterblicher Wille zerbrochen
Schlacht ohne Sieger
Verbraucht
Seelentot

Donnerstag, 19. April 2012

want want want !



bang bang




I was five and he was six
We rode on horses made of sticks
He wore black and I wore white
He would always win the fight

Bang bang, he shot me down
Bang bang, I hit the ground
Bang bang, that awful sound
Bang bang, my baby shot me down.

Seasons came and changed the time
When I grew up, I called him mine
He would always laugh and say
"Remember when we used to play?"

Bang bang, I shot you down
Bang bang, you hit the ground
Bang bang, that awful sound
Bang bang, I used to shoot you down.

Music played, and people sang
Just for me, the church bells rang.

Now he's gone, I don't know why
And till this day, sometimes I cry
He didn't even say goodbye
He didn't take the time to lie.

Bang bang, he shot me down
Bang bang, I hit the ground
Bang bang, that awful sound
Bang bang, my baby shot me down...


http://soundcloud.com/katermukke/acid-pauli-nancy-ibang

photo by http://www.facebook.com/claudiooliveriophoto / http://www.claudiooliverio.com/

Mittwoch, 18. April 2012

Ohh, can't anybody see We've got a war to fight Never found our way Regardless of what they say





"Roads"

Ohh, can't anybody see
We've got a war to fight
Never found our way
Regardless of what they say

How can it feel, this wrong
From this moment
How can it feel, this wrong

Storm.. in the morning light
I feel
No more can I say
Frozen to myself

I got nobody on my side
And surely that ain't right
And surely that ain't right

Ohh, can't anybody see
We've got a war to fight
Never found our way
Regardless of what they say

How can it feel, this wrong
From this moment
How can it feel, this wrong

[INSTRUMENTAL]

How can it feel, this wrong
This moment
How can it feel, this wrong

Ohh, can't anybody see
We've got a war to fight
Never found our way
Regardless of what they say

How can it feel, this wrong
From this moment
How can it feel, this wrong


http://www.youtube.com/watch?v=RFFQ89nvJxE
photo by http://www.facebook.com/claudiooliveriophoto / http://www.claudiooliverio.com/




Sonntag, 15. April 2012

amazing track !

http://soundcloud.com/miranledissolu/eric-crusher-feat-chloe-unicorn
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geradeaus

Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag

Zeitkapsel Techno
Naturgesetze weichen dem Excess

verschwitzt, aufgebraucht und dennoch breit lächelnd
Blicke ersetzen Worte

Momente verschmelzen
kollektives celebrieren der Parallelwelt

Eskalation
Grenzerfahrungen die Maxime der Jugend

Desorientierung
Realitätsverlust

Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag
Nacht
Tag



On a Tuesday morning when I was coming home My baby got all crazy and sent me to my room. While I was waiting there for my mind turn clear I was listening to the blood rushing through my ears And there was something else that I could here. - Have you seen the girl with the redhead? She got lost one day and never came back. She turn her back upon the world in black and white now she walks with bunnies hopping at here side.




sometimes you will nerver know the true value of a moment until it`s become a memory





outfit : shirt & hat (urbanoutfitters) , skirt (monky)

weil sonntage halt einfach durch sind !

http://soundcloud.com/derjungeausdemdarkroom/sonntage-sind-durch